Donnerstag, 1. Februar 2018

Staatsschutz mietet 32 Wohnungen in Offenthal um 75-jährige zu überwachen


Das ist wirklich eine Steuergeldverschwendung erster Güte, im Umkreis von nur 100 Metern zum Haus meiner Mutter, (rote Markierung) haben der polizeiliche Staatsschutz Offenbach, der BND, der Verfassungsschutz sowie die britischen und amerikanischen Überwacher seit Jahren insgesamt 32 Wohnungen und Häuser angemietet (die Zahl 32 könnte um 10-20% untertrieben sein), natürlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler.

Rekordverdächtig ist der Götzenhainer Weg 5, hier hat der Staatsschutz gleich drei Wohnungen gemietet, gefolgt von der Hausnummer 2, zwei Wohnungen, in der Strasse An der Tränk 2 sind ebenfalls drei Wohnungen angemietet worden, keine 50 Meter daneben in der alten Rheinstrasse 19 nochmal zwei Wohnungen, die allerdings von Darmstädter Staatsbeschützern bewohnt werden.

Jede Wohnung bietet durchschnittlich Platz für mindestens drei Mitarbeiter des Staatsschutz, alle Wohnungen haben selbstverständlich schicke 4k-Fernseher und eine Sony Playstation, sodass keine Langeweile aufkommt. Dazu kommt in jeder Wohnung teures Überwachungsequipment, um sicherzustellen, dass man nicht von Nachbarn ausspioniert werden kann.
Neben der kompletten Wohnungseinrichtung kommen noch Verpflegung der Mitarbeiter, PKW´s, Fahrräder, und was man sonst noch so alles brauchen könnte, dazu.

Vor allen markierten Häusern stehen PKW´s mit denen in diesem Artikel aufgelisteten Kennzeichen, vom polizeilichen Staatsschutz Offenbach (also OF-EA, HA, KA, MA, NA,WA...), vom BND (OF-XX, BN-YX, OF-BN...), vom Verfassungsschutz Köln (K-PC...) und massenweise Kennzeichen mit den Buchstaben UK, GB, EN (Engländer) und AM sowie US (Amis). Desweiteren einige wenige PKW´s mit ostdeutschen Kennzeichen, einige weitere der MI5, Scotland Yard, etc.

P.S.: Für Parties am Wochenende hat man seit 2013 im Hopfengarten 18 extra eine Doppelhaushälfte angemietet, man will sich ja nicht nicht lumpen lassen, wenn prominente Mitarbeiter ausländischer Geheimdienste am Wochenende zu Besuch kommen :)

Die hier erwähnten 32 Wohnungen sind aber nur die im unmittelbaren Umkreis des Hauses meiner Mutter (die übrigens noch nie in ihrem Leben polizeilich auffällig geworden ist), insgesamt sind es wohl in Offenthal mindestens 75 Wohnungen, die seit Jahren von Staatsschutzmitarbeitern bewohnt werden.

Nach Aussage von Staatsschutzmitarbeitern "mache man das immer so, man wisse aber nicht genau wieso" :)



Dieser Artikel wurde übrigens ins Internet gestellt, weil mir der Staatsschutz zum zweiten mal innerhalb von 4 Wochen eine Uhr zerstört hat, diesmal eine vor zwei Wochen gekaufte Sammler-Seiko von 1994, die mich 153€ gekostet hatte (was bei Harz4-Bezug sehr viel Geld ist). Die vor vier Wochen zerstörte Omega war übrigens ein Geburtstagsgeschenk meiner Mutter !


Auch dieses mal wird der Staatschutz weder zur Reparatur oder zum Schadensersatz bereit sein, wenn man sieht wie die Grosskotze vom Staatsschutz hier in Offenthal sinnlos Steuergelder verbrennen, versteht man auch, wieso sie vor dem Eigentum von anderen Menschen keinerlei Respekt haben und es immer wieder nach Belieben zerstören.

Das hier ist der PKW des "Herrn Dienstleiters des BND", der eine Wohnung in der Strasse "Zum Hopfengarten 4" bewohnt. Sein PKW, ein 5er BMW Diesel kostet den Steuerzahler in der Grundausstattung nur schlappe 50.600€.
Da kann man verstehen, dass für die Reparatur von Uhren, die durch BND-Mitarbeiter mutwillig zerstört wurden, kein Geld mehr da ist.



Dienstag, 6. September 2016

Einer meiner Folterer auf Video

Dieser Herr arbeitet für den polizeilichen Staatsschulden Offenbach und ist verantwortlich für viele meiner Arzt besuche.



Donnerstag, 26. Februar 2015

Neue Folterbilder 26.02.15

Das sind alles Fotos vom 26.02.15, die Verletzungen wurden mir von den Mitarbeitern zugefügt, die von Mittwoch auf Donnerstag gearbeitet haben (es sind immer dieselben Idioten die anscheinend machen dürfen was sie wollen)








Dienstag, 14. Oktober 2014

Beschuss mit Giftstoffen ???

Wie immer möchte ich versuchen, mich an dieser Stelle lediglich mit Fakten zu beschäftigen.

Seit Mitte dieses Sommers war mir aufgefallen, dass in unserem Garten und im Garten meiner Mutter merkwürdige Gerüche wahrzunehmen waren. Diese Gerüche traten immer dann auf, nachdem kleine Häufchen einer grüngelblichen Substanz auf meinen Armen, Beinen oder auf meiner Kleidung aufgetroffen waren.


Diese übelriechenden Häufchen könnten theoretisch von Vögeln abgeworfene Kackhäufchen sein, allerdings sind Vögel in unseren Gärten extrem selten.

Am 17.09.2014 landeten insgesamt drei dieser obskuren Häufchen auf meinen Beinen und wurden kurz darauf vom Hund meiner Nachbarin abgeleckt. Wenige Stunden später musste sich meine Nachbarin mit ihrem Hund in die Tierklinik begeben, weil sich dieser nicht mehr bewegen wollte oder konnte. Der diensthabende Tierarzt prognostizierte eine mögliche Vergiftung. In den Tagen darauf landeten dann interessanterweise keine grünen Häufchen mehr auf mir, ich hatte aber den Eindruck, dass mir irgendetwas mit demselben metallischen Geruch direkt vor die Nase gepustet wurde.

Dieser Stoff setzte sich auch in Partikelform auf dem Display meines Handies ab. Hier ein Foto:

 
Jetzt  wird´s interessant: Wenn man in das Foto hineinzoomt, erkennt man, dass die Partikel keine zufällige Anordnung haben, sondern auffällig oft in Linienform ausgerichtet sind:

Ich persönlich halte es für äußerst verdächtig, wenn sich Partikel (z.B Blütenstaub (im Oktober?)) in freier Wildbahn in Linienform auf irgendetwas absetzen, denn in der Natur kommen regelmäßige Linien nie vor.

Wenn man die merkwürdigen Partikel auf meinem Handy mit einem Finger abwischt, sieht das so aus:

(Anmerkung: Nachdem ich dieses Foto gemacht hatte, landete in den nächten drei Stunden kein einziger Partikel mehr auf meinem Handy...)

Atmet man diese Partikel,  über die Nase ein und schneutzt sich dann in ein Papiertuch, erkennt man eine grüngelbliche Verfärbung auf dem benutzten Papiertuch.

 
Um was für einen Stoff handelt es sich bei den merkwürdigen, metallisch riechenden Partikeln und Häufchen also?:

Radioaktiv sind die auf meiner Haut und Nase gelandeten Stoffe anscheinend nicht, ich habe nämlich eine Probe von der Giftinfo Mainz, also der Johannes Gutenberg-Universität Mainz untersuchen lassen, wobei weder Alpha, Beta, noch Gammastrahlung festgestellt werden konnte.

Eine Untersuchung auf mögliche Giftstoffe kann ich mir natürlich nicht leisten, die kostet nach Auskunft des Gesundheitsamtes mindesten 2000€, leider gibt es in Deutschland keine Möglichkeit, z.B über das Gesundheitsamt selbst einen Stoff oder eine Substanz auf giftige Bestandteile untersuchen zu lassen, selbst wenn der Verdacht vorliegt (z,B durch die oben erwähnte Diagnose eines Tieraztes)

Aber:
Wenn es sich aber um einen Giftstoff handeln würde, müsste meine Körper ja darauf reagieren, in diesem Fall würde mein Blutbild  mehr weiße Blutkörperchen (Leukozyten) aufweisen als normalerweise, denn die weißen Blutkörperchen sind die Gesundheitspolizei im Körper und "kämpfen gegen Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Tumorzellen oder andere Giftstoffe". Siehe http://www.leukozyten-info.de

Es muss natürlich nicht unbedingt etwas mit den merkwürdigen Partikeln oder den Häufchen zu tun haben, aber mein letzte Woche erstelltes Blutbild weist zum ersten Mal eine auffällige Steigerung von Leukozyten in meinem Blut auf :)



Montag, 15. September 2014

Kopfhautverbrennungen durch Bestrahlung – Haare fallen büschelweise aus


Bisher hat mir der Staatsschutz nur temporäre Verletzungen zugefügt, die nach spätestens einer Woche wieder verheilt waren, jetzt ist man dazu übergegangen, mich langfristig zu verletzen.

 So haben meine Haare noch am 20.Juli 2014 ausgesehen ...


Wie man sehen kann, sehe ich dank wochenlanger intensiver Kopfhautbestrahlung nun aus wie ein Krebspatient während der Chemotherapie

Bestrahlt wurde meine Kopfhaut in den letzten vier Wochen vor allem, wenn ich mich während meiner Arbeit als Rettungsschwimmer dem Beckenrand genähert habe. Das „pschologisch geschulte Personal“ des polizeilichen Staatsschutzes hat wohl versucht, den „Pawlowschen Hundeversuch“ auf Rettungsschwimmer zu übertragen. “Näherst Du Dich dem Beckenrand, verbrennen wir Dir den Kopf  (also komm nicht nochmal auf die Idee, eine Saison als Rettungsschwimmer zu arbeiten“)
Über soviel “Phsychologische´Raffinesse“ kann man nur den Kopf schütteln... das mag vielleicht bei Hunden funktionieren, aber doch nicht bei Menschen.

Folgende Fotos zeigen lediglich die mir zu Hause aufgelesenen Haare von Samstag dem 6.09 bis Samstag dem 13.09.2014, also einer einzigen Woche. 


Wie man sehen kann, fallen mir auch komplette Haarsträhnen vom Kopf. Bei dem Haarausfall handelt es sich bedauerlicherweise nicht um eine temporäre Erscheinung, denn die ausgefallenen Haare werden laut Auskunft meines Arzteswahrscheinlich  nicht mehr nachwachsen. Zu diesen Thema kann man im Internet nachlesen ( http://www.apotheken-umschau.de/Haarausfall )
“Haarausfall kann zur Haarlosigkeit führen. Der Haarverlust kann vorübergehend sein, dann wachsen die Haare wieder nach. Wenn allerdings die Haarwurzeln unwiderruflich geschädigt wurden, zum Beispiel durch Verbrennungen, dann bilden sich an der betroffenen Stelle keine neuen Haare mehr“

Besonders extrem hervorgetan hat sich bei meiner Kopfhautbestrahlung das Mitarbeiterteam, welches Freitags tagsüber seinen Dienst verrichtet und meinen Kopf so unerträglich stark bestrahlt hat, dass ich Freitags jede Woche im Polizeipräsidium Offenbach anrufen musste, mit der Bitte, den polizeilichen Staatsschutz zu bitten, die Bestrahlungsintensität etwas zu vermindern, was dann auch immer geschehen ist.

Bedauerlicherweise hat das Mitarbeiterteam, welches Freitags Abends seine Arbeit beginnt, die extreme Kopfbestrahlung der Vorgänger in den Abendstunden jedesmal noch um ein Vielfaches verstärkt und bis sechs Uhr morgens fortgeführt, was immer dazu geführt hat, dass Samstags morgens beim Duschen das Wasser nicht mehr abfliessen konnte, weil der Abfluss durch ausgefallene Haaren komplett verstopft war. Zwanzig Stunden Dauerbestrahlung auf diesem hohen Niveau hällt kein Mensch unbeschadet aus.

Wann immer ich gegenüber den Überwachern erwähne, dass mir doch eigentlich bereits genug Haare ausgefallen sind, wird die Itensität der Kopfhautbestrahlung immer stark erhöht, was in mir die Vermutung aufkommen lässt, dass man mit voller Absicht den Kopf „enthaart“.  Solche skrupellosen Machenschaften sollten selbst dem polizeilichen Staatsschutz nicht gestattet werden.

Zu den “Überwachern“, die Freitags abends ihren Dienst beginnen möchte ich noch erwähnen, dass diese prinzipiell die ganze Nacht hindurch bis 5 oder 6 Uhr foltern, und zwar immer an 5-10 Körperstellen gleichzeitig, selbst wenn Nachtfolter in der entsprechenden Woche überhaupt nicht auf dem Dienstplan steht. Das läuft schon seit Monaten so...

Es liegt deshalb bei mir der Verdacht vor, dass die ausgeführte Arbeit der einzelnen “Überwacherteams“ überhaupt nicht kontrolliert wird, und die Staatsschutz Mitarbeiter aus diesem Grunde tun und lassen können, was sie wollen und von dieser Option auch ausgiebig Gebrauch machen.

Lösung:
Eine ganz einfache Lösung, um Exzesse der Mitarbeiter in Zukunft zu verhindern, wäre eine Protokollierung der ausgeführten Tätigkeiten an dem benutzten Steuercomputer, also ein Log, welches die Daten bezüglich Ziel und Itensität der Bestrahlung erfasst und unmanipulierbar speichert.
Der Staatsschutzmitarbeiter, der jede Woche die Parolen der nächsten sieben Überwachungstage ausgibt, könnte anhand dieser Protokollierung kontrollieren, ob sich seine Mitarbeiter an seine Order halten oder lieber ihr eigenes Süppchen kochen und damit die Gesundheit der überwachten Personen immer wieder leichtfertig auf´s Spiel setzen.
Ich bin mir sehr sicher, dass kein Mitarbeiter, egal in welcher Bereufssparte, seinen Arbeitsplatz gefährdet, wenn er genau weiss, dass die Qualität seiner ausgeführten Arbeit vom Chef kontrolliert wird.

Ich bitte deshalb den Polizeipräsidenten der Stadt Offenbach und die Staatsanwaltschaft Darmstadt eine Protokollierung der am Steuercomputer ausgeführten Überwachungsschritte anzuregen. 

P.S.:
Diese Fotos habe ich leider wieder dem Mittwochsteam zu verdanken, welches am 10.09.2014 seinen Dienst verrichtet hat und dabei wie immer (bis auf den 03.09.2014) viel zu brutal ans Werk gegangen ist.