Dienstag, 14. Oktober 2014

Beschuss mit Giftstoffen ???

Wie immer möchte ich versuchen, mich an dieser Stelle lediglich mit Fakten zu beschäftigen.

Seit Mitte dieses Sommers war mir aufgefallen, dass in unserem Garten und im Garten meiner Mutter merkwürdige Gerüche wahrzunehmen waren. Diese Gerüche traten immer dann auf, nachdem kleine Häufchen einer grüngelblichen Substanz auf meinen Armen, Beinen oder auf meiner Kleidung aufgetroffen waren.


Diese übelriechenden Häufchen könnten theoretisch von Vögeln abgeworfene Kackhäufchen sein, allerdings sind Vögel in unseren Gärten extrem selten.

Am 17.09.2014 landeten insgesamt drei dieser obskuren Häufchen auf meinen Beinen und wurden kurz darauf vom Hund meiner Nachbarin abgeleckt. Wenige Stunden später musste sich meine Nachbarin mit ihrem Hund in die Tierklinik begeben, weil sich dieser nicht mehr bewegen wollte oder konnte. Der diensthabende Tierarzt prognostizierte eine mögliche Vergiftung. In den Tagen darauf landeten dann interessanterweise keine grünen Häufchen mehr auf mir, ich hatte aber den Eindruck, dass mir irgendetwas mit demselben metallischen Geruch direkt vor die Nase gepustet wurde.

Dieser Stoff setzte sich auch in Partikelform auf dem Display meines Handies ab. Hier ein Foto:

 
Jetzt  wird´s interessant: Wenn man in das Foto hineinzoomt, erkennt man, dass die Partikel keine zufällige Anordnung haben, sondern auffällig oft in Linienform ausgerichtet sind:

Ich persönlich halte es für äußerst verdächtig, wenn sich Partikel (z.B Blütenstaub (im Oktober?)) in freier Wildbahn in Linienform auf irgendetwas absetzen, denn in der Natur kommen regelmäßige Linien nie vor.

Wenn man die merkwürdigen Partikel auf meinem Handy mit einem Finger abwischt, sieht das so aus:

(Anmerkung: Nachdem ich dieses Foto gemacht hatte, landete in den nächten drei Stunden kein einziger Partikel mehr auf meinem Handy...)

Atmet man diese Partikel,  über die Nase ein und schneutzt sich dann in ein Papiertuch, erkennt man eine grüngelbliche Verfärbung auf dem benutzten Papiertuch.

 
Um was für einen Stoff handelt es sich bei den merkwürdigen, metallisch riechenden Partikeln und Häufchen also?:

Radioaktiv sind die auf meiner Haut und Nase gelandeten Stoffe anscheinend nicht, ich habe nämlich eine Probe von der Giftinfo Mainz, also der Johannes Gutenberg-Universität Mainz untersuchen lassen, wobei weder Alpha, Beta, noch Gammastrahlung festgestellt werden konnte.

Eine Untersuchung auf mögliche Giftstoffe kann ich mir natürlich nicht leisten, die kostet nach Auskunft des Gesundheitsamtes mindesten 2000€, leider gibt es in Deutschland keine Möglichkeit, z.B über das Gesundheitsamt selbst einen Stoff oder eine Substanz auf giftige Bestandteile untersuchen zu lassen, selbst wenn der Verdacht vorliegt (z,B durch die oben erwähnte Diagnose eines Tieraztes)

Aber:
Wenn es sich aber um einen Giftstoff handeln würde, müsste meine Körper ja darauf reagieren, in diesem Fall würde mein Blutbild  mehr weiße Blutkörperchen (Leukozyten) aufweisen als normalerweise, denn die weißen Blutkörperchen sind die Gesundheitspolizei im Körper und "kämpfen gegen Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Tumorzellen oder andere Giftstoffe". Siehe http://www.leukozyten-info.de

Es muss natürlich nicht unbedingt etwas mit den merkwürdigen Partikeln oder den Häufchen zu tun haben, aber mein letzte Woche erstelltes Blutbild weist zum ersten Mal eine auffällige Steigerung von Leukozyten in meinem Blut auf :)



Montag, 15. September 2014

Kopfhautverbrennungen durch Bestrahlung – Haare fallen büschelweise aus


Bisher hat mir der Staatsschutz nur temporäre Verletzungen zugefügt, die nach spätestens einer Woche wieder verheilt waren, jetzt ist man dazu übergegangen, mich langfristig zu verletzen.

 So haben meine Haare noch am 20.Juli 2014 ausgesehen ...


Wie man sehen kann, sehe ich dank wochenlanger intensiver Kopfhautbestrahlung nun aus wie ein Krebspatient während der Chemotherapie

Bestrahlt wurde meine Kopfhaut in den letzten vier Wochen vor allem, wenn ich mich während meiner Arbeit als Rettungsschwimmer dem Beckenrand genähert habe. Das „pschologisch geschulte Personal“ des polizeilichen Staatsschutzes hat wohl versucht, den „Pawlowschen Hundeversuch“ auf Rettungsschwimmer zu übertragen. “Näherst Du Dich dem Beckenrand, verbrennen wir Dir den Kopf  (also komm nicht nochmal auf die Idee, eine Saison als Rettungsschwimmer zu arbeiten“)
Über soviel “Phsychologische´Raffinesse“ kann man nur den Kopf schütteln... das mag vielleicht bei Hunden funktionieren, aber doch nicht bei Menschen.

Folgende Fotos zeigen lediglich die mir zu Hause aufgelesenen Haare von Samstag dem 6.09 bis Samstag dem 13.09.2014, also einer einzigen Woche. 


Wie man sehen kann, fallen mir auch komplette Haarsträhnen vom Kopf. Bei dem Haarausfall handelt es sich bedauerlicherweise nicht um eine temporäre Erscheinung, denn die ausgefallenen Haare werden laut Auskunft meines Arzteswahrscheinlich  nicht mehr nachwachsen. Zu diesen Thema kann man im Internet nachlesen ( http://www.apotheken-umschau.de/Haarausfall )
“Haarausfall kann zur Haarlosigkeit führen. Der Haarverlust kann vorübergehend sein, dann wachsen die Haare wieder nach. Wenn allerdings die Haarwurzeln unwiderruflich geschädigt wurden, zum Beispiel durch Verbrennungen, dann bilden sich an der betroffenen Stelle keine neuen Haare mehr“

Besonders extrem hervorgetan hat sich bei meiner Kopfhautbestrahlung das Mitarbeiterteam, welches Freitags tagsüber seinen Dienst verrichtet und meinen Kopf so unerträglich stark bestrahlt hat, dass ich Freitags jede Woche im Polizeipräsidium Offenbach anrufen musste, mit der Bitte, den polizeilichen Staatsschutz zu bitten, die Bestrahlungsintensität etwas zu vermindern, was dann auch immer geschehen ist.

Bedauerlicherweise hat das Mitarbeiterteam, welches Freitags Abends seine Arbeit beginnt, die extreme Kopfbestrahlung der Vorgänger in den Abendstunden jedesmal noch um ein Vielfaches verstärkt und bis sechs Uhr morgens fortgeführt, was immer dazu geführt hat, dass Samstags morgens beim Duschen das Wasser nicht mehr abfliessen konnte, weil der Abfluss durch ausgefallene Haaren komplett verstopft war. Zwanzig Stunden Dauerbestrahlung auf diesem hohen Niveau hällt kein Mensch unbeschadet aus.

Wann immer ich gegenüber den Überwachern erwähne, dass mir doch eigentlich bereits genug Haare ausgefallen sind, wird die Itensität der Kopfhautbestrahlung immer stark erhöht, was in mir die Vermutung aufkommen lässt, dass man mit voller Absicht den Kopf „enthaart“.  Solche skrupellosen Machenschaften sollten selbst dem polizeilichen Staatsschutz nicht gestattet werden.

Zu den “Überwachern“, die Freitags abends ihren Dienst beginnen möchte ich noch erwähnen, dass diese prinzipiell die ganze Nacht hindurch bis 5 oder 6 Uhr foltern, und zwar immer an 5-10 Körperstellen gleichzeitig, selbst wenn Nachtfolter in der entsprechenden Woche überhaupt nicht auf dem Dienstplan steht. Das läuft schon seit Monaten so...

Es liegt deshalb bei mir der Verdacht vor, dass die ausgeführte Arbeit der einzelnen “Überwacherteams“ überhaupt nicht kontrolliert wird, und die Staatsschutz Mitarbeiter aus diesem Grunde tun und lassen können, was sie wollen und von dieser Option auch ausgiebig Gebrauch machen.

Lösung:
Eine ganz einfache Lösung, um Exzesse der Mitarbeiter in Zukunft zu verhindern, wäre eine Protokollierung der ausgeführten Tätigkeiten an dem benutzten Steuercomputer, also ein Log, welches die Daten bezüglich Ziel und Itensität der Bestrahlung erfasst und unmanipulierbar speichert.
Der Staatsschutzmitarbeiter, der jede Woche die Parolen der nächsten sieben Überwachungstage ausgibt, könnte anhand dieser Protokollierung kontrollieren, ob sich seine Mitarbeiter an seine Order halten oder lieber ihr eigenes Süppchen kochen und damit die Gesundheit der überwachten Personen immer wieder leichtfertig auf´s Spiel setzen.
Ich bin mir sehr sicher, dass kein Mitarbeiter, egal in welcher Bereufssparte, seinen Arbeitsplatz gefährdet, wenn er genau weiss, dass die Qualität seiner ausgeführten Arbeit vom Chef kontrolliert wird.

Ich bitte deshalb den Polizeipräsidenten der Stadt Offenbach und die Staatsanwaltschaft Darmstadt eine Protokollierung der am Steuercomputer ausgeführten Überwachungsschritte anzuregen. 

P.S.:
Diese Fotos habe ich leider wieder dem Mittwochsteam zu verdanken, welches am 10.09.2014 seinen Dienst verrichtet hat und dabei wie immer (bis auf den 03.09.2014) viel zu brutal ans Werk gegangen ist.








Samstag, 23. August 2014

Offener Brief an den Polizeipräsidenten Ullmann !

Abs.: Michael Gleim
Eifelstrasse 6
63303 Offenthal

An: Den Polizeipräsident Roland Ullmann sowie das ZK20

Geleitstrasse 124
63067 Offenbach

Betrifft : Erneute brutale Überwachung mit Verletzungsfolgen durch den polizeilichen Staatsschutz Offenbach
Datum 21.08.2014
Sehr geehrter Herr Ullmann!

Ich möchte Sie hiermit abermals in Kenntniss setzen, dass ich weiterhin von brutalen Mitarbeitern der Kripo Offenbach, Abteilung Staatsschutz, mit Uberwachungsgeräten verletzt werde.
Um Ihnen Zweifel an der Richtigkeit meiner Angaben zu ersparen, habe ich heute den Arzt Dr. Bischofs in Offenthal aufgesucht und mir folgende Verletzungen schriftlich bestätigen lassen (die Ausführungen des Doktors können Sie auf der Webseite: www.staatsschutz.info auf der Startseite nachlesen (BIld 1)).
Neben den von Doktor Bischofs bestätigten Schwellungen im Brust, Rücken, Augen und Lendenbereich wurde auch wieder überflüssigerweise mein Penis beschossen (siehe Bild). Gefoltert wurde durchgehend die ganze Nacht (von Mittwoch auf Donnerstag, also heute) bis in die frühen Morgenstunden hinein von dem Überwacherteam, dem ich die meisten meiner bisherigen Verletzungen zu verdanken habe und über die ich mich bereits mehrfach bei Ihnen beschwert habe. Anstatt diese asozialen Untermenschen endlich aus dem Verkehr zu ziehen, teilt Herr Kern sie jedesmal für einen anderen Tag ein, damit ist für ihn die Verletzungsgefahr gebannt.
Nicht nur ich, sondern auch meine siebzig-jährigen Mutter werden von diesem Team auf unmenschlichste Art und Weise zugerichtet, sehen Sie sich bitte das Fussfoto meiner Mutter an, welches ich heute gemacht habe. Gestern nachmittag fingen ihre Füsse spontan an zu bluten, obwohl sie sich den ganzen Tag im Haus aufgehalten hat. Die vielen blauen Flecken sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache.
Desweiteren möchte ich Sie informieren, dass ich seit einigen Wochen durchgehend die ganze Nacht, also während ich schlafe, extrem stark am Kopf bestrahlt werde, sodaß ich morgens nicht weiss ob ich ein Männchen oder ein Weibchen bin (siehe Uhrzeit und Strahlungswerte meiner Messungen). An der Arbeit im Freibad Seligenstadt geht diese Kopfbestrahlung dann weiter, was dazu führte dass ich letzte Woche wegen einer Beinahe-Ohnmacht mehrmals beim Polizeipräsidium Offenbach anrufen musste, um darum zu bitten, die Intensität der Bestrahlung etwas zu reduzieren, was dann glücklicherweise auch geschah.
Die Logs der Anrufe, die beim Polizeipräsidium Offenbach eingegangen sind, werden Ihnen das bestätigen können.
Bisher hatte sich der polizeiliche Staatsschutz Offenbach dank Ihrer Hilfe eigentlich relativ fair verhalten, wenn ich meiner Arbeit nachgegangen bin, seit drei Wochen spielen die Herren aber Tabula rasa. Während meiner Fahrt zum Arbeitsplatz wird mir sowohl permanent in die Augen, als auch in den rechten Fuss geschosssen.  Letzteres geht leider soweit, bis der mittlere Zeh des rechten Fusses zu bluten anfängt.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Herrn Kern und sein Team anweisen würden, in Zukunft nicht mehr die Gesundheit unbescholtener Bürger in Mitleidenschaft zu ziehen und verbleibe mit freundlichen Grüssen

Ihr Michael Gleim

Donnerstag, 21. August 2014

21-08-2014 Ärztliche Untersuchung und dazugehörige Fotos von heute

Die Diagnose von Dr. Bischofs
 
Augen I 

  Augen II

  Leistenschwellung

Bruströtungen
 
Ohne Worte 

  Messwerte von elektromagnetischer Strahlung mitten in der Nacht

  Auch Mami muss leiden...Der linke Fuss meiner Mutter

Dienstag, 29. Juli 2014

28.7.14 Hämatome im Brustbereich

Die Menschenschänder vom polizeilichen Staatsschutz Offenbach können es offensichtlich nicht vermeiden, amateurhafte Spuren auf meinem Körper zu hinterlassen. Diesmal ist meine Brust rot, grün und blau.

Über soviel Unprofessionalität kann man wirklich nur den Kopf schütteln !