Dienstag, 23. Dezember 2014
Dienstag, 14. Oktober 2014
Beschuss mit Giftstoffen ???
Seit Mitte dieses Sommers war mir aufgefallen, dass in unserem Garten und im Garten meiner Mutter merkwürdige Gerüche wahrzunehmen waren. Diese Gerüche traten immer dann auf, nachdem kleine Häufchen einer grüngelblichen Substanz auf meinen Armen, Beinen oder auf meiner Kleidung aufgetroffen waren.
Diese übelriechenden Häufchen könnten theoretisch von Vögeln abgeworfene Kackhäufchen sein, allerdings sind Vögel in unseren Gärten extrem selten.
Am 17.09.2014 landeten insgesamt drei dieser obskuren Häufchen auf meinen Beinen und wurden kurz darauf vom Hund meiner Nachbarin abgeleckt. Wenige Stunden später musste sich meine Nachbarin mit ihrem Hund in die Tierklinik begeben, weil sich dieser nicht mehr bewegen wollte oder konnte. Der diensthabende Tierarzt prognostizierte eine mögliche Vergiftung. In den Tagen darauf landeten dann interessanterweise keine grünen Häufchen mehr auf mir, ich hatte aber den Eindruck, dass mir irgendetwas mit demselben metallischen Geruch direkt vor die Nase gepustet wurde.
Dieser Stoff setzte sich auch in Partikelform auf dem Display meines Handies ab. Hier ein Foto:
Aber:
Montag, 29. September 2014
Montag, 15. September 2014
Kopfhautverbrennungen durch Bestrahlung – Haare fallen büschelweise aus
Bestrahlt wurde meine Kopfhaut in den letzten vier Wochen vor allem, wenn ich mich während meiner Arbeit als Rettungsschwimmer dem Beckenrand genähert habe. Das „pschologisch geschulte Personal“ des polizeilichen Staatsschutzes hat wohl versucht, den „Pawlowschen Hundeversuch“ auf Rettungsschwimmer zu übertragen. “Näherst Du Dich dem Beckenrand, verbrennen wir Dir den Kopf (also komm nicht nochmal auf die Idee, eine Saison als Rettungsschwimmer zu arbeiten“)
Bedauerlicherweise hat das Mitarbeiterteam, welches Freitags Abends seine Arbeit beginnt, die extreme Kopfbestrahlung der Vorgänger in den Abendstunden jedesmal noch um ein Vielfaches verstärkt und bis sechs Uhr morgens fortgeführt, was immer dazu geführt hat, dass Samstags morgens beim Duschen das Wasser nicht mehr abfliessen konnte, weil der Abfluss durch ausgefallene Haaren komplett verstopft war. Zwanzig Stunden Dauerbestrahlung auf diesem hohen Niveau hällt kein Mensch unbeschadet aus.
Wann immer ich gegenüber den Überwachern erwähne, dass mir doch eigentlich bereits genug Haare ausgefallen sind, wird die Itensität der Kopfhautbestrahlung immer stark erhöht, was in mir die Vermutung aufkommen lässt, dass man mit voller Absicht den Kopf „enthaart“. Solche skrupellosen Machenschaften sollten selbst dem polizeilichen Staatsschutz nicht gestattet werden.
Es liegt deshalb bei mir der Verdacht vor, dass die ausgeführte Arbeit der einzelnen “Überwacherteams“ überhaupt nicht kontrolliert wird, und die Staatsschutz Mitarbeiter aus diesem Grunde tun und lassen können, was sie wollen und von dieser Option auch ausgiebig Gebrauch machen.
Ich bin mir sehr sicher, dass kein Mitarbeiter, egal in welcher Bereufssparte, seinen Arbeitsplatz gefährdet, wenn er genau weiss, dass die Qualität seiner ausgeführten Arbeit vom Chef kontrolliert wird.
Samstag, 23. August 2014
Offener Brief an den Polizeipräsidenten Ullmann !
Abs.: Michael Gleim
Eifelstrasse 6
63303 Offenthal
An: Den Polizeipräsident Roland Ullmann sowie das ZK20
Geleitstrasse 124
63067 Offenbach
Betrifft : Erneute brutale Überwachung mit Verletzungsfolgen durch den polizeilichen Staatsschutz Offenbach
Datum 21.08.2014
Sehr geehrter Herr Ullmann!
Ich möchte Sie hiermit abermals in Kenntniss setzen, dass ich weiterhin von brutalen Mitarbeitern der Kripo Offenbach, Abteilung Staatsschutz, mit Uberwachungsgeräten verletzt werde.
Um Ihnen Zweifel an der Richtigkeit meiner Angaben zu ersparen, habe ich heute den Arzt Dr. Bischofs in Offenthal aufgesucht und mir folgende Verletzungen schriftlich bestätigen lassen (die Ausführungen des Doktors können Sie auf der Webseite: www.staatsschutz.info auf der Startseite nachlesen (BIld 1)).
Neben den von Doktor Bischofs bestätigten Schwellungen im Brust, Rücken, Augen und Lendenbereich wurde auch wieder überflüssigerweise mein Penis beschossen (siehe Bild). Gefoltert wurde durchgehend die ganze Nacht (von Mittwoch auf Donnerstag, also heute) bis in die frühen Morgenstunden hinein von dem Überwacherteam, dem ich die meisten meiner bisherigen Verletzungen zu verdanken habe und über die ich mich bereits mehrfach bei Ihnen beschwert habe. Anstatt diese asozialen Untermenschen endlich aus dem Verkehr zu ziehen, teilt Herr Kern sie jedesmal für einen anderen Tag ein, damit ist für ihn die Verletzungsgefahr gebannt.
Nicht nur ich, sondern auch meine siebzig-jährigen Mutter werden von diesem Team auf unmenschlichste Art und Weise zugerichtet, sehen Sie sich bitte das Fussfoto meiner Mutter an, welches ich heute gemacht habe. Gestern nachmittag fingen ihre Füsse spontan an zu bluten, obwohl sie sich den ganzen Tag im Haus aufgehalten hat. Die vielen blauen Flecken sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache.
Desweiteren möchte ich Sie informieren, dass ich seit einigen Wochen durchgehend die ganze Nacht, also während ich schlafe, extrem stark am Kopf bestrahlt werde, sodaß ich morgens nicht weiss ob ich ein Männchen oder ein Weibchen bin (siehe Uhrzeit und Strahlungswerte meiner Messungen). An der Arbeit im Freibad Seligenstadt geht diese Kopfbestrahlung dann weiter, was dazu führte dass ich letzte Woche wegen einer Beinahe-Ohnmacht mehrmals beim Polizeipräsidium Offenbach anrufen musste, um darum zu bitten, die Intensität der Bestrahlung etwas zu reduzieren, was dann glücklicherweise auch geschah.
Die Logs der Anrufe, die beim Polizeipräsidium Offenbach eingegangen sind, werden Ihnen das bestätigen können.
Bisher hatte sich der polizeiliche Staatsschutz Offenbach dank Ihrer Hilfe eigentlich relativ fair verhalten, wenn ich meiner Arbeit nachgegangen bin, seit drei Wochen spielen die Herren aber Tabula rasa. Während meiner Fahrt zum Arbeitsplatz wird mir sowohl permanent in die Augen, als auch in den rechten Fuss geschosssen. Letzteres geht leider soweit, bis der mittlere Zeh des rechten Fusses zu bluten anfängt.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Herrn Kern und sein Team anweisen würden, in Zukunft nicht mehr die Gesundheit unbescholtener Bürger in Mitleidenschaft zu ziehen und verbleibe mit freundlichen Grüssen
Ihr Michael Gleim
Donnerstag, 21. August 2014
21-08-2014 Ärztliche Untersuchung und dazugehörige Fotos von heute
Dienstag, 29. Juli 2014
28.7.14 Hämatome im Brustbereich
Die Menschenschänder vom polizeilichen Staatsschutz Offenbach können es offensichtlich nicht vermeiden, amateurhafte Spuren auf meinem Körper zu hinterlassen. Diesmal ist meine Brust rot, grün und blau.
Über soviel Unprofessionalität kann man wirklich nur den Kopf schütteln !